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Termin__Projektvorstellung

Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung

22.11.17__ Mi.
Mainz__17:00—19:00

Im Rahmen der Aktionen zum Internationalen  
Tag gegen Gewalt an Frauen lädt die Fachgruppe  
Gesundheit des Arbeitskreis Gewalt an Frauen  
und Kindern/Regionaler Runder Tisch Mainz und  
Mainz-Bingen jährlich ein zu einer Veranstaltung  
zum Thema Gewalt gegen Frauen und Gesundheit.  
 
Dieses Jahr steht die medizinische Versorgung  
nach Vergewaltigung auf dem Programm, denn  
neben Worms ist die Landeshauptstadt Mainz  
Projektstandort eines neuen rheinland-pfälzischen  
Modellprojekts.  
In Anlehnung an das Frankfurter Modell zur medizinische  
Soforthilfe nach Vergewaltigung werden  
nun auch in Rheinland-Pfalz standardisierte  
Versorgungsstrukturen nach Vergewaltigung  
etabliert, die betroffenen Frauen und Mädchen  
den Zugang zur medizinischen Versorgung nach  
einer Vergewaltigung erleichtern sollen - verbunden  
mit dem Angebot einer vertraulichen  
Spurensicherung. Gleichzeitig soll Ärzt*innen  
mehr Sicherheit im Umgang mit  
vergewaltigten Frauen vermittelt werden.  
 
Wie genau das vom Ministerium für Familie,  
Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz  
des Landes Rheinland-Pfalz finanzierte  
Projekt konzipiert ist und welche Aufgaben dem  
Frauennotruf, der Frauenklinik und dem Institut  
für Rechtsmedizin in Mainz dabei zukommen  
und wie die Fachgruppe Gesundheit dazu aufgestellt  
ist, schildern die Vertreterinnen dieser  
Institutionen bei der Veranstaltung.

VERANSTALTUNGSORT

Universitätsmedizin Mainz, Hörsaal 102

ADRESSE

Langenbeckstr. 1
55131 Mainz

ORGANISATOR*IN

Arbeitskreis gegen Gewalt an Frauen und Kindern

TELEFON

06131 - 12 21 75

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