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Termin__Seminar

Eine Diskriminierung kommt selten allein - Intersektionalität in die Praxis umsetzen

09.3.18__ Fr.
Berlin-Kreuzberg__mehrtägig

Für Haupt- und Ehrenamtliche aus Aidshilfen, Prostitutions-, Drogen- und MSM-Projekten sowie anderen Beratungsstellen und Migrantenselbstorganisationen

Der Begriff „Diskriminierung“ ist uns allen geläufig und fester Bestandteil unserer Sprache. Was wir damit assoziieren, ist dabei sehr unterschiedlich. Doch was heißt Diskriminierung eigentlich? Bin ich dagegen gefeit, andere zu diskriminieren, wenn ich selbst diskriminiert werde? Wie wirken unterschiedliche Formen von Diskriminierung zusammen?  
 
Ob Beratung, Kampagne oder Gruppenarbeit: eine diskriminierungskritische Haltung ist eine Grundvoraussetzung für Gleichberechtigung in der Kommunikation. In diesem zweitägigen Seminar wollen wir uns mit dem intersektionalen Ansatz beschäftigen, der auf die Wechselwirkungen von sozialen Ungleichheiten fokussiert, und seine Bedeutung für die Aidshilfe-Arbeit untersuchen. Dazu gibt es theoretischen Input sowie interaktive und (selbst-)reflexive Übungen, außerdem kommen Methoden der kollegialen Beratung zur Anwendung. Das Ziel ist, Handlungsstrategiegen im Umgang mit Diskriminierung zu entwickeln oder zu erweitern.  
 
Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.  
 
Teilnahmebedingungen:  
Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 Euro - Befreiung ist möglich, fragen Sie nach.  
 
Anmeldeschluss: 01.02.2018  
Rückfragen: Tanja Gangarova (DAH)

VERANSTALTUNGSORT

Hotel Armony

ADRESSE

Mariannenplatz 26
10997 Berlin-Kreuzberg

ORGANISATOR*IN

Deutsche AIDS-Hilfe

TELEFON

030 - 69 00 87 - 18

WEITERE INFORMATIONEN

www.aidshilfe.de

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