Selbstfürsorge- in der Arbeit mit Geflüchteten

2. Selbstfürsorge – in der Arbeit mit Geflüchteten  
Die Arbeit mit KlientenInnen im Beratungs- & Betreuungsangebot ebenso mit PatientenInnen in der ambulanten Psychotherapie ist ausgesprochen herausfordernd. Insbesondere in der Begegnung mit geflüchteten Menschen können uns diese – oftmals sehr belastenden biografischen sowie aktuelle Erfahrungen – selbst an unsere Grenzen bringen. Wie können wir Menschen professionell und emphatisch begleiten, selbst arbeitsfähig bleiben und unser Privatleben erhalten? Mit einer Mischung aus Inputs und interaktiven Phasen sollen Anregungen für die individuelle Selbstfürsorge gegeben werden.  
• Termin: 10.11.2018, 10:00-14:00 Uhr; ; PSZ SEGEMI, Adenauerallee 10/2. Stock, 20097 Hamburg  
• Referentin: Dipl.-Psych. Ricarda Müller, Psychotherapeutische Leitung des PSZ SEGEMI e.V.  
• Zielgruppe: Akteure der psychosozialen und gesundheitlichen Arbeit (SozialarbeiterInnen; MedizinerInnen, PsychotherapeutInnen, etc.) sowie SprachmittlerInnen SozialpädagogInnen, PsychotherapeutInnen, SprachmittlerInnen  
• Kosten: 50,00 EUR