Seit 2016 befasst sich das Forschungsprojekt RESPOND mit der gesundheitlichen Versorgung für Geflüchtete (www.respond-study.org) und der Identifizierung von Barrieren und Förderfaktoren in den Strukturen des Gesundheitssystems. Das Vorhaben wurde in Baden-Württemberg maßgeblich durch die Stadt- und Landkreise unterstützt. In der Veranstaltung werden die Ergebnisse der Studie präsentiert, wobei ein besonderer Fokus auf die regionale Versorgung von Geflüchteten im Rahmen der Anschlussunterbringung liegt. Gewonnene Erkenntnisse werden gemeinsam diskutiert und Handlungsoptionen für die Verbesserung der gesundheitlichen Situation für Geflüchtete abgeleitet. Dabei sollen insbesondere Chancen und Herausforderungen gemeindebasierter Ansätze erörtert werden.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die unteren Aufnahmebehörden im Rahmen der vorläufigen Unterbringung Geflüchteter, Sozialarbeiter*innen sowie die Gesundheitsämter. Bitte melden Sie Ihr Interesse an der Veranstaltung bei Louise Biddle (louise.biddle@med.uni-heidelberg.de) an. Weitere Details zur Veranstaltung werden im neuen Jahr folgen.
Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration
Willy-Brandt-Straße 41
70173 Stuttgart
louise.biddle@ med.uni-heidelberg.de
https://respond-study.org/wp-content/uploads/2019/12/Einladung_RESPOND_Ergebnispr%C3%A4sentation.pdf