Das Recht auf selbstbestimmte Familienplanung schließt die Entscheidung für
ein kinderfreies Leben mit ein und erfordert den freien Zugang zu
selbstbestimmter Sterilisation oder Vasektomie.
Gleichzeitig werden Frauen und Personen mit Uterus, die bewusst und freiwillig
kinderfrei leben, immer noch mit misogynen Vorurteilen konfrontiert, die
deutlich machen, dass es nicht selbstverständlich ist, ohne Kinder leben zu
wollen. Nur wenige Gynäkolog*innen sind überhaupt bereit, eine Sterilisation bei
Menschen unter 35 Jahren durchzuführen.
Was sind die Gründe dafür und welchen Einfluss haben medizinische und
gesellschaftliche Perspektiven auf den Zugang zu selbstbestimmter Sterilisation?
Anmeldung unter:
https://nextcloud.profamilia.de/apps/forms/s/LiCQs23PFEsbSjtmszQPspek
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60326 Frankfurt/Main
pro familia Bundesverband - Projekt: Sexuelle und reproduktive Rechte KONKRET