Wie kann die Zukunft von sexueller Selbstbestimmung, vielfältigen Familien und Fürsorge aussehen? Wie können wir gut füreinander Sorge tragen? Wer erfährt welche Hürden, wem werden welche Träume zugestanden? Was für Ideen entstehen aus einem Miteinander, das Sorge in den Mittelpunkt stellt?
Das zweitägige Festival „Reproductive Futures. Feministische Visionen für gerechte Sorge“ bringt Akteur*innen aus Wissenschaft, Kunst, Aktivismus und Praxis zusammen, um zentrale Fragen zur Zukunft von Reproduktion, Familie und Sorgearbeit interdisziplinär und intersektional zu beleuchten.
Körper, Raum und Zeit sind die drei Programmschwerpunkte. Wir schauen auf Leihmutterschaft, Schwangerschaftsabbruch, antifeministische Angriffe auf reproduktive Rechte, sorgezentrierte Infrastrukturen und mehr.
Fachkontakt:
Amina Nolte
Referentin für sexuelle Selbstbestimmung und reproduktive Gerechtigkeit
bUm - Raum für solidarisches Miteinander
Paul-Lincke-Ufer 21
10999 Berlin