Für Mitarbeitende der psychosozialen Versorgung
Oft haben Geflüchtete mit Suchtproblemen aufgrund der unterschiedlichen Umgangsformen mit ihrer Krankheit in ihren Heimatländern keinen einfachen Zugang zu den Beratungsangeboten bzw. Psychoedukationen in Deutschland. Es tauchen öfters Fragen auf: Wie kann ich als Berater*in einem geflüchteten Menschen mit Suchtproblemen helfen? Kommt das, was ich sage bei ihm an? Wie kann er eine bessere Krankheitseinsicht gewinnen? Wissen seine Angehhörige, wie sie ihm am besten helfen können? Wie sieht es aus mit Doppeldiagnose und wie ist der Zusammenhang bzw. das Zusammenspiel von Sucht mit komorbiden psychischen Störungen? In diesem Workshop suchen wir gemeinsam nach Antworten auf diese Fragen.
TransVer Psychosoziales Ressourcennetzwerk zur interkulturellen Öffnung
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10119 Berlin
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