Vorurteile, Kontaktbarrieren und Zugänge bei schwer erreichbaren Familien. Die Reichweite von Erziehungs- und Bildungsangeboten
für Familien ist begrenzt. Landläufig ist die Erfahrung, dass diejenigen erreicht werden, denen der Zugang zu den Angeboten ohnehin leicht fällt.
Diesen Familien wird dann auch das Interesse an ihrem eigenen Kompetenzzuwachs und dem ihrer Kinder zugeschrieben. Den anderen hingegen, die nicht kommen, wird häufig unterstellt, dass sie nicht erreicht werden wollen.
Doch wer sind die „Nichterreichbaren“ eigentlich und wie kann es gelingen, auch sie anzusprechen und einzuladen?
Als Impulsgeber wird Matthias Bartscher (Leiter der Hammer Schulpsychologie und Erziehungsberatung) sehr lebhaft und unterhaltsam aus seiner praktischen Erfahrung als Erziehungsberater und Elternbildner über die professionellen Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Familien in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit referieren.
Anmeldeschluss ist der 20.10.2018
Gemeindezentrum St. Alban
An der Goldgrube 44
55131 Mainz
Fachstelle „Frühe Hilfen – Kindesschutz – Familienbildung“ der Stadt Mainz
meike.schaubel@ stadt.mainz.de