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Termin__Präsenzveranstaltung

Es ist eine Frage der Gleichstellung: Perspektiven auf sichere Schwangerschaftsabbrüche

25.9.24__ Mi.
Leipzig__19:00—21:30
Eine Veranstaltung des Fachdialognetzes für Gleichstellung bei sexuellen und reproduktiven Rechten

Eine Veranstaltung im Rahmen des INTERNATIONAL SAFE ABORTION DAY in Leipzig 2024

Kurzfilm mit anschließendem Vortrag:  
 
„Getty Abortions“ – ein Kurzfilm von Franzis Kabisch  
Das Thema Abtreibung verusacht Bilder in unseren Köpfen. Welche sind es und woher kommen sie? Was machen diese Bilder emotional mit uns? Und welchen Einluss haben sie auf diejenigen, die abtreiben wollen?  
 
Sind meine Gründe schwer genug? Schuld und Schuldgefühl im „Schwangerschaftskonflikt“  
Wenngleich die Mehrzahl der Personen im sogenannten Schwangerschaftskonflikt für sich eine Entscheidung treffen kann, die sie für sich annehmen kann, spüren insbesondere Frauen* in dieser Situation Schuldgefühle. Doch woher kommen diese Gefühle und welche Rolle spielen dabei gesellschaftliche und rechtliche Diskurse? Im Vortrag wird auf verschiedene Dimensionen von Schuld und Schuldgefühl geschaut, die Menschen betreffen, die abgetrieben haben oder diese Option in Erwägung ziehen. Dabei wird sowohl auf gesellschaftliche und rechtliche Schuld-Diskurse als auch auf persönliche Gründe geschaut, die zu Schuldgefühlen führen können.  
Franziska Hartung, M.A. angewandte Sexualwissenschaft, lust.voll.lernen – Zentrum für Sexuelle Bildung und Beratung  
 
Ort: Cinémathèque (Karl-Liebknecht-Straße 46)  
Einlass: 19:00 Uhr  
Beginn:19:30 Uhr  
Eintritt auf Spendenbasis  
 
Die Veranstaltung ist eine Kooperation von pro familia Sachsen, Projekt Fachdialognetz für Gleichstellung bei sexuellen und reproduktiven Rechten, mit dem Bildungswerk Weiterdenken der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und engagierten Mitarbeiter*innen der Schwangerenberatungsstellen in Leipzig und im Landkreis Leipzig.

VERANSTALTUNGSORT

Cinémathèque

ADRESSE

Karl-Liebknecht-Straße 46
04275 Leipzig

ORGANISATOR*IN

profamilia Sachsen und weiterdenken - Heinrich Böll Stiftung Sachsen

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