In den letzten Jahren sind in vielen kleineren sächsischen Gemeinden neue queere Angebote und Initiativen entstanden. Darunter auch zahlreiche Christopher Street Days - und immer mehr Rathäuser und Verwaltungen beteiligen sich daran. Doch wenn das Grußwort gesprochen ist und die Flaggen wieder abgenommen wurden, bleiben Aktive vor Ort häufig wieder auf sich allein gestellt. Doch was kann die Kommune eigentlich abseits der Pride-Saison leisten, um queere Menschen zu unterstützen? Welche Angebote und Strukturen kann man etablieren und welche Projekte umsetzen, um den vielfältigen Lebensrealitäten der Bürger*innen gerecht zu werden? Der Workshop ist für alle Interessierten an kommunaler Queerpolitik geeignet und setzt keine Vorkenntnisse voraus.
Leitung: Jonas Löschau, Stadt- und Kreisrat in Bautzen, Mitorganisator des Bautzner CSDs
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Fachstelle LAG Queeres Netzwerk Sachsen
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